Fegefeuer WebZine
Yeah, Wasteland are back! Their new material is exactly in the vein
I wanted and expected them back. That means: this band is the only
band to continue what Kreator have once started. These guys here
are having a touch that reminds to Kreator, but they also use Death
Metal elements. It`s great to see that this bands gives a fuck about
all trends and what`s hip at the moment and just plays it`s Death/
Thrash Metal thing without having an eye on any Gothik or Black
Metal crap. Ask Frank Neugebauer, Heidkamp 21, 38442 Wolfsburg,
Germany for the price of this CD. Oh man, Thrash still lives in
Germany, if the guys go on like this, they will lead the scene sooner
or later. And I don`t say this only because we had a funny night
watching Vader together... oh, there are some cool Rock`n Roll things
on this CD, too.
G.U.C.
Die Musik geht tierisch in den Schädel, kann ich Euch sagen.
Ein Urschrei am Anfang und schon beginn die Hölle auf Erden.
Hier wird Thrash vom Feinsten geboten. Die Kollegen tun dies mit
soviel Spielfreude und Professionalität, daß sich bei
mir vor Freude die Haare in alle Richtungen kräuseln. Der Sänger
schreit und rotzt sich die Seele aus dem Leib, die Gitarren thrashen
was das Zeug hält und der Drummer prügelt sammt Bassisten
das Letzte aus dem Rhythmus raus. Abwechslung wird groß geschrieben
und so schleicht sich in die Riffs das eine oder andere punkig wirkende
Stück ein, und für Rock 'n Roll der deftigsten Art sind
sich die Musiker glücklicherweise auch nicht zu schade. "Genuine
Parts" (wirkt auf den Zuhörer übrigens genauso, wie
es betitelt wurde) ist absolut empfehlenswert und erscheint im ersten
Drittel 1998. Zugreifen!
Ablaze
Was soll ich eigentlich noch großartiges über diese Band
schreiben? Reicht es nicht, dass sie im Ablaze #20 im Demo-Band-Feature
abgefeiert wurde? Anscheinen nicht. Wie mir zu Ohren gekommen ist,
haben noch nicht alle dieses Thrash-Highlight des Jahres bei sich
zu Hause stehen! Schämt Euch, denn Songs wie „Infernal“,
„Agony Of Christ“ oder „Forever Shadow“
beweisen, dass es auch Demo-Bands verstehen, eine Frische in den
Old-School Thrash reinzumischen. Auf jeden Fall treibt ein Ohrwurm
den anderen. Ich werde jedes mal auf ein Neues zum Mitwippen angeregt
und bekomme ein Gänsehaut, wenn ich mir die CD reinziehe. Da
knallt Dich wirklich durchgehend jeder Song gegen die Wand. Abwechslungsreichtum
pur kann ich nur sagen. Wasteland verstehen es einfach, Musik aus
dem Bauch zu machen und Dich mitzureißen. Nicht nur das alte
übliche Thrash-Gewitter, sondern Frische uns Spielfreude hört
man in den Songs. Da sind alte Kreator genauso wie der hasserfüllte
Gesang von Massacra zu „Sick“-Zeiten herauszuhören.
Die Jungs können stolz auf diese Eigenproduktion sein und ich
kann Euch hier nur noch ein letztes Mal raten zuzuschlagen, bevor
das Teil vergriffen ist. Ein der besten Thrash-Produktionen im Jahre
’98.
Das Syndikat
Der Stilwechsel bei WASTELAND, der sich bereits beim letzten Tape
abzeichnete (vom DM weg, hin zum Thrash Metal) setzt sich auch beim
neuesten Tape konsequent fort. Ergebnis: WASTELAND sind 'ne absolute
Hammerband, spielen Thrash Metal at its best und dürften mit
"Genuine Parts" ein grandios gutes Album im nächsten
Jahr vorlegen. Hierfür wird übrigens immer noch ein interessiertes
Label gesucht!!! Kann ich jedem Label nur anraten schnellstens zuzgreifen!!!
Ancient
Spirit
Tja, entwder haben mir WASTELAND keine Band-Info mitgeschickt, oder
aber ich habe diese leider verloren. So kann ich Euch nur mit der
musikalischen Seite der Band dienen und habe keine näheren
Informationen, wie lange es die Band schon gibt oder ob es sich
bei dieser CD-Eigenproduktion um das Tonträger-Debut handelt.
Nun ja, wichtig ist ja in erster Linie die Musik, die bei dieser
deutschen Combo gar nicht schlecht klingt, sofern man auf leicht
"deathigen" Thrash Metal steht, der durch die recht derben
Vocals (erinnert mich ab und zu an die Engländer CANCER zu
Zeiten ihres geilen Debut-Albums "To the Glory End") und
einen fantastischen fetten Sound recht brutal klingt. Auch WASTELAND
spielen mit verschiedenen Einflüssen und Stilmitteln, unter
anderem klingt durch z.T. recht simple Riffs ein dezenter Hardcore-Touch
durch, wobei sich schnelle Fetzter wie "Forever Shadow"
und langsamere Tracks á la "My own Requiem" die
Waage halten. Jedenfalls kein schlechter Start, auch wenn dieser
Vierer nicht hundertprozentig meinen persönlichen Geschmack
trifft, aber das sollte Fans dieser Stilrichtung nicht davon abhalten,
diese 45-minütige, gut aufgemachte CD anzutesten.
Chaotic
Newsletter
Until Very recently I had never heard of this Band. The first Tunes
to reach my ears were from their Song "Demon" - taken
from this album -, wich is featured on Earth A. D. Records Deathophobia-sampler
(see Chaotic Newsletter 9/98). WASTELAND offers a powerful bit of
pretty tight and hard-edged thrash metal with quite a few breaks
and changes of pace. Vocally they somewhat reminded me of a more
aggressive version of Kreator. Besides the thrash metal vox, the
band also sometimes adds a deeper, more gruntlike voice, wich is
kinda nice. Yes, if you're looking for some quality thrash-power,
check this one out!
Fame
Of Metal
Einigen ist die doch recht junge Band aus Wolfsburg sicherlich schon
ein Begriff, haben die Jungs doch bereits 1995 eine Mini CD mit
dem Titel „Mare Tranquillitatis“ veröffentlicht,
die auch soweit gute Kritiken einheimsen konnte. Nun haben sie erneut
ein Studio terrorisiert und Ende ’97 ihre erste Full Lenght
CD „Genuine Parts“ aufgenommen, die im Mai dann auf
die Menschheit losgelassen wurde. Da ich die Mini CD nicht kenne,
kann ich leider nicht sagen, inwiefern sich die Jungs weiterentwickelt
haben. Auf diesem runden, silbernen Stück Audio CD ist auf
jeden Fall aggressiver Thrash Metal mit gelegentlichen Deth Metal
Einflüssen zu erkennen. Der Gesang erinnert mich an Carcass.
Der Sound ist für eine Eigenproduktion ziemlich gut geworden,
d.h. er klingt nicht wie eine Proberaumaufnahme aus einer Scheune
mit eierlegenden Hühnern. Die Songs sind soweit schon recht
gut und überzeugen auch durch die Härte, die auch vom
Gesang untermauert wird. Trotz einiger Einsprengsel, wie z.B. der
Punkrock Zwischenteil bei „Mania“ oder auch dem Slide
Guitar bei dem Instrumental „2nd Intergalactical Cyclone“,
fehlt es den Songs doch noch etwas an Abwechslung, was meiner Meinung
nach auch an dem zu eintönigen Gesang liegt. Auf jeden Fall
ist das Teil für eine Eigenproduktion schon ziemlich gut und
auch professionell aufgemacht, mit 8-seitigem Booklet und 12 Songs
kann man „Genuine Parts“ trotzdem weiterempfehlen. Note:
2.5
Abberation
Stil: cooler (Power) Thrash. Aus Wolfsburg und sehr ambitioniert,
diese Kapelle. Unglaubliche Frechheit, dass die Jungs es wagen,
derartig cooles Zeug zu spielen. Die Songs sind eine geile Fusionierung
von spätachziger Sounds und moderner Rhythmen, geiler heiserer
Gesang, der sehr dem von Protector ähnelt, da haben wir’s
schon, den Vergleich (z.B. „Mania“). Ja, das isses,
wenn überhaupt eine Band solch geilen Sound produziert hat,
dann Protector. Es ist schlimm genug, dass die irgendwann mal verschwunden
waren. Aber jetzt kann es denen wieder besser gehen, die auf solchen
Sound stehen und vergeblich nach eben solchen gesucht hatten. Wie
Vicki Vomit so schön gesagt: „Freunde der heiteren Tanzmusik
...“, dieser Band solltet Ihn nun doch mal Eure Aufmerksamkeit
schenken und vor allem dieses Werk anfordern ...
Deftone
Da ist den Wolfsburgern WASTELAND doch mit ihrem ersten Longplayer
ein mehr als kleines Meisterwerk geglückt. Bereits mit Ihrem
Debut in Form der damaligen „Mare Tranquillitatis“-MCD
zauberte die Band einen gelungenen Einstand in der Metal-Szene hin,
der in pukto Qualität großen Bands in nichts nachstand.
Zumal, wenn man den Aspekt berücksichtigt, dass die Band damals
wie heute alles aus eigener Tasche, ohne großes Label im Rücken,
bezahlt und produziert hat. Aber, um nun endlich auf „Genuine
Parts“ zu kommen, darf ein kleiner Einblick nicht fehlen,
da sich Sound und Stil der Wolfsburger Thrasher doch ein wenig gewandelt
haben. Kamen bei „Mare Tranquillitatis“ noch eindeutig
Death Metal Elemente zum tragen, erfolgte die erste Stiländerung
mit Erscheinen des 97er Promo-Tapes, welches erste eindeutige Änderungen
in pukto Gesang und Stil hin zum Thrash Metal aufwies und verdächtig
starke Einflüsse einer Band namens Kreator aufzeigte, ohne
sie direkt zu kopieren. Und schon sind wir bei den neuen Songs,
neun an der Zahl, der „Genuine Parts“-CD angelangt,
die eine glungene Kombination der beiden Vorangegangenen Veröffentlichungen
aufweist. Nämlich lupenreinen Thrash Metal, in einer Qualität,
wie man es seit etlichen Jaren nicht mehr geboten bekommen hat.
Wer also alten Zeiten nachtrauert und keinen Bock mehr auf diese
lächerliche „True oder Real Metal“-Geschichte hat,
sollte sich unbedingt diese CD bestellen und die alten Zeiten in
neuem Gewand hochleben lassen. Thrash or be Thrashed!
Metalheads
Mit meiner Meinung zu dieser CD stehe ich wohl ziemlich alleine
da. Besonders Chefredakteure (nicht nur der Doc) können mit
„Genuine Parts“ anscheinend nichts anfangen. Vielleicht
ereiffere ich mich auch nur deshalb so, weil starke Thrash-Platten
derzeit recht selten sind. Und um so eine handelt es sich bei Wasteland’s
Zweitwerk (vorher gab’s eine MCD) ohne Zweifel. Der Song „My
Own Requiem“ ist ziemlich scheiße, aber der Rest schlägt
genau in die Kerbe, die Kreator mit „Terrible Certainty“
und „Extreme Aggression“ angeschabt haben, auch wenn
Wasteland immer noch etwas mehr Underground-Touch anhaftet und sie
nicht ganz so heftig zur Sache gehen. Die einzelnen Stücke
gehen, mangels Eingängigkeit, nicht immer gleich ins Ohr, so
dass einige Durchläufe erforderlich sind. Nehmt Euch die Zeit
und Ihr habt ein Thrash-Juwel mehr im Regal. An Sound, Produktion
und Aufmachung gibt es auch nichts zu meckern.
Iron
Pages
Wasteland verfügen ja über einen ausgezeichneten Underground-Ruf,
den sie eindrucksvoll mit ihrem zweiten Werk „Genuine Parts“
unterstreichen. Volles Pfund Thrash in die Fresse! Dazu saubere
Produltion, die ein kleinwenig druckvoller sein könnte, sonst
aber nichts zu deuteln übrig lässt. Da heißt es
doch glatt zuschlagen bei einer der besten Eigenproduktionen der
letzten Monate.
Lärmbelästigung
Nettes Cover ... muss wohl eine Röntgenaufnahme von Basser
Frank sein, der sich immer über seine Bauchschmerzen wunderte.
Tja, Eisen ist sicher gesund ... Nägel und Schrauben eben nicht,
aber immerhin ist es Metal. Tja, und das sind Wasteland auch, denn
auf dieser 12 Song CD demonstrieren Sie einen Hang zum guten alten
deutschen Thrash Metal. Besonders Sänger Tobias klingt ziemlich
Mille-Petrozzig und keift mächtig böse rum. Dem 80er Knüppel-Thrash
sind sie allerdings nur selten nahe, denn neben wenigen Bolzeinlagen
bewegt man sich meist in gemächlicherem Mid-Tempo, weshalb
sie auch nicht wie eine dieser Retro-Bands rüberkommen, die
momentan wie Pilze aus dem Boden schießen. „Genuine
Parts“ gefällt mir an sich sehr gut, könnte aber
noch mehr Brecher wie den Opener „Infernal“ gebrauchen,
da die CD mit zunehmender Spielzeit etwas langweilig wird. Die Blues-
und Slide-Gitarren-Einlagen finde ich auch etwas überflüssig,
da sie das relativ straighte Gesamtbild etwas verzerren.
Jesters
News
Schon gleich der erste Höreindruck zeigt, wo die Wurzeln von
Wasteland anzusiedeln sind. Parallelen zu einer alteingesessenen
Ruhrpott-Kombo namens Kreator sind jedenfalls unverkennbar. Gerade
bei den Vocals von Tobias Schmalfeld wird dies hörbar, allerdings
ist das Songwriting nicht ganz so hektisch ausgefallen wie Milles
Material zu älteren Zeiten. Und so ist „Genuine Parts“
ein fantastisches Thrash-Demo der alten Schule geworden. Ob Songs
wie “Infernal”, “Heartwinter” oder “Agony
Of Christ”, Anhänger dieser Art von Musik werden voll
auf ihre Kosten kommen. Auf weitere Titel möchte ich gar nicht
erst weiter eingehen, da sich alle auf einem gleich hohen Qualitätsniveau
bewegen. Abgerundet wird dieser Silberling durch eine hervorragende
Produktion und eine super Cover-Gestaltung, die sich vor keiner
größeren Produktion verstecken muß. Liebhaber dieser
80er Thrash-Mucke können hier getrost zugreifen.
Placebo
Meine Fresse, das knallt. Selten habe ich so eine fette und saubere,
drückende Eigenproduktion gehört. Hier sollte sich manch
alter Schwede mal eine Scheibe abschneiden. Gespielt wird aggressiver
und äußerst brutaler Thrash Metal wie ihn Kreator mal
vor Jahren auf die Reihe gebracht haben. Erstaunlich ist dabei,
dass man mit nur einer Gitarre zu Werke geht und trotzdem eine beachtliche
Wand spielen kann. Das Material ist recht abwechslungsreich und
strotzt nur so vor Energie. Hervorstechende Tracks sind u.A. das
aggressiv melodische „Agony Of Christ“ sowie der Knaller
„My First Knife“. Ich frage mich dann nur noch, warum
so ein Retro Scheiß wie Cranium einen Plattendeal bekommt
und diese Jungs, vor Spielfreude und Eigenständigkeit nur so
strotzend, noch kein Label im Rücken haben.
Sin
Is There
Nach dem beachtlichen Erfolg der 95er MCD „Mare Tranquillitatis“,
welche laut Info schon ausverkauft ist, setzen die Trasher Wasteland
noch einen drauf. Ebenfalls in Eigenregie produziert, knallt das
Zeug ordentlich rein. Brutaler Thrash Metal ist angesagt, doch dürfte
das Werk auch für den Death-Metaller interessant sein, da gerade
der Gesang ziemlich aggressiv und brutal ist. Auch ein paar witzige
Einlagen hat der Fünfer verbraten, zum Beispiel die Slideguitar
in „2nd Intergalactical Cyclone“ oder der Rock’n’Roll-Touch
in „First Knife“. Einer meiner Favoriten ist „Agony
Of Christ“, aber nicht nur wegen des Inhalts. Auch das Booklet
ist sehr sorfältig aufgemacht und mit netten Röntgenbildern
verziert, die schon mal zeigen, was excessives Stagediving alles
so heraufbeschwören kann. Eine knappe Dreiviertelstunde mit
12 Thrashgranaten.
Amboss WebZine
Wer sich im Trash-Metal-Untergrund etwas auskennt, wird mit Sicherheit
schon von der Wolfsburger Combo gehört haben, denn was die
Jungs nach ihrer (bereits ausverkauften) MCD "More Tranquillitatis"
dem Hörer mit "Genuine Parts" auf 12 Tracks bieten,
haut einen schon aus den Socken. Eigenproduktion steht drauf, ist
aber kaum zu glauben, denn der Sound ist erste Sahne und kanllt
richtig rein. Auch die nicht so Trash-orientierte Metall-Fraktion
sollte hier mal ein Auge draufwerfen. Die Songs sind abwechslungsreich
verpackt (einer beginnt z.B. mit einer kleinen Rock'n'Roll-Nummer)
und verbreiten durch die kompromißlose Spielweise eine wunderbare
Aggressivität, die durch den brutalen, teils deathmäßigen
Gesang von Shouter Tobias noch zusätzlich angeheizt wird. Ein
Vergleich zu alten Kreator- Scheiben ist durchaus angebracht und
dürfte für einige von Euch noch ein zusätzlicher
Anreiz sein, Wasteland eine Chance zu geben. Und die haben sie sich
verdient.
Metal
Hell WebZine
Oops, extremer und erstligareifer Thrash empfängt mich auf
diesem Promotape, den ich so bisher in dieser Form nur von Combos
aus Amiland gewohnt war. Noch 'n Tick härter als oben bejubelte
Delirious, geht dieser Fünfer zu Werke. Den Einstieg gestaltet
man mit "Infernal" recht geschickt, so daß man gleich
am Beginn erfährt, was einen denn noch erwartet. Im Tempo variierender
Thrash, der zum Glück mit keiner Note Anbiederung bei vor einiger
Zeit angesagter Pantera/Biohazard Mucke sucht, sondern trotz allen
Spielereien die hier und da eingebaut wurden, seine Wurzeln fest
und unerschütterlich im Metal Bereich hat und eben daraus seine
Energie, seinen Lebenssaft bezieht. Die soeben angesprochenen "Spielereien"
bestehen mal aus 'nem leicht kaputten Intro zu "The God",
'ner durchgehend benutzten Slide Guitar (oder wie immer man dat
Dingens nennt) beim Instrumental
"2nd Intergalactical Cyclone" oder dem wie 'ne Rock'n'Roll
Nummer beginnenden und ebenso endenden "First Knife" und
'n paar Takte Punk beim genialen "Mania" lockern das Ganze
zusätzlich auf, ohne jedoch zu nerven. Besonders angetan haben's
mir hier das völlig überdrehte "Mania" bei dem
man frisch unter munter drauflosknüppelt;-) und das ständig
Geschwindigkeit variierende und in der Bedrohlichkeit steigernde
"Demon". Genial! Ab und an kann man zwar die Vorbilder
der Band, zu denen man wohl auch Slayer zählen darf, raushören,
aber ich glaub das dürfte bei so ziemlich jeder Band in diesem
Genre der Fall sein und soll ihnen hier nicht angekreidet werden.:-)
Dazu isset auch zu geschickt im abwechslungsreichen und wahrlich
erstklassigen Songwriting verpackt. Jetzt und hier jeden einzelnen
Songs zu 'sezieren', dürfte etwas zu weit führen, so sei
hier nur noch angemerkt, daß mich auch der Rest vollends überzeugen
kann, weshalb das Tape jetzt hier seit 'ner Woche jeden Tag so vier-
bis fünfmal durchläuft (Das Bandmaterial nähert sich
langsam 'ner Konsistenz die es ermöglicht durch selbiges ohne
Probleme hindurchsehen zu können.;-)). Bemerkenswert ist vielleicht
noch der ebenfalls erstligareife Sound sowie der herrlich brutale
Gesang, der phasenweise auch gut zu 'ner Death Combo passen würde,
und mich einige Male an Brett Hoffman (ex-Malevolent Creation) erinnert.
So bleibt mir nix weiter übrig, als euch auch diese hervorragende
Thrash Scheibe wärmstens ans Herz zu legen. Was gibt's noch?
Ach so, würde der ebenfalls in der Heimatstadt der Jungs beheimatete
Vfl Wolfsburg so engagiert, überzeugend und konsequent zu Werke
gehen wie Wasteland, wär'n 'se wohl demnächst Meister.
Bentong Mag
Forget all the trends, forget all the hype; here's a thrash Metal
band for you. But aren't those so called thrash Metal revivalists
still shamelessly possessing their black Metal debris most of the
time? Not the case with Wasteland though. They really (I mean REALLY)
plays thrash, plain straight thrash Metal. No overfills, no senseless
frills. Straight to the fuckin' point ripping thrash Metal the way
it is. Not for the dreamy-type of listeners, but if you're one who
clearly stands on two feet and not afraid of facing reality; this
is as pure as a fist in the face of a faggot. Nothing could beat
thrash Metal when it's in a shape as sincere as what 'Genuine Parts'
proposed. If bands like the mighty Artillery mean something to you,
don't miss this.
Krepuskulum
WebZine
This CD is more a test than the thrash/death metal with 80's influence
is reborning in Europe, mainly in Germany. When we hear that album
remember ourselves the golden phase of KREATOR, mainly
of albums as " Endless Pain ", because the vocal of Tobias
and the guitar riffs of Stephan create that wonderful sound atmosphere
view in this and in another great albums of KREATOR. In the 12 music
of that interesting CD, WASTELAND also takes a risk some interesting
games as in "First Knife" that mixes Rock'n Roll with
thrash metal, generating curious music.Good album for the lovers
of thrash metal!
Himnosrituales WebZine
Como Pseudo Thrash llamaríamos lo hecho por estos alemanes
ya que luego de un excelente tema de thrash metal, con el que abren
el tape la producción se torna algo aburridora en vista del
pobre y monótono desarrollo vocal, en ciertos momentos intentan
recuperar la intensidad pero incluir ciertas partes modernas hace
que pierdan el esfuerzo.
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